100 % Ihrer Spenden fließen in unsere Hilfsprojekte. So steht es auch in unserer Satzung. Sämtliche Verwaltungskosten, auch für Drucksachen, Porto, etc. werden von unseren Komitee-Mitgliedern getragen.
Einem kleinen Jungen aus dem Oberallgäu, der mit einer schweren Behinderung zur Welt kam, müssen dringend 5 Zähne gezogen werden. Die alleinerziehende Mutter schafft es nicht, die Kosten der Vollnarkose aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Wir halfen mit der Begleichung der Kosten, die nicht von der Kasse übernommen werden.
Den Mädchen aus dem Kids-Point Projekt in Kaufbeuren mangelt es an Spielmaterial. Wir haben die Anschaffung Von Puppen, Puppenbekleidung und –wagen finanziert.
Eine Familie trägt sich mit dem Gedanken, ihr Kind aus dem Förderkindergarten zu nehmen, da sie das Materialgeld nicht entrichten kann. Wir haben geholfen und die Kosten für ein Jahr übernommen.
Eine alleinerziehende Mutter wurde Opfer eines schweren Wasserschadens in ihrer Wohnung. Da die zerstörten Sachen qualitativ nicht hochwertig waren, bekam sie nur einen geringen Betrag von der Versicherung erstattet. Wir haben bei der Neuanschaffung von Schlafzimmermöbeln geholfen.
Eine teilzeitbeschäftigte, alleinerziehende Mutter kann den Eigenanteil der kieferorthopädischen Behandlung ihrer Tochter nicht vollständig aufbringen. Wir halfen mit einem Zuschuss.
Die Mutter eines vierjährigen Kindes ist nicht in der Lage, die Nebenkostennachzahlung zu begleichen. Darüber hinaus benötigt sie dringend einige Einrichtungsgegenstände sowie Felgen für das Auto. Wir haben die kleine Familie finanziell unterstützt.
Die Schüler der Stütz- und Förderklasse eines Sonderpädagogischen Förderzentrums verdienen sich im Laufe der Woche für gutes Verhalten eine Eintrittskarte zum sog. „Mittwochsevent“. Wir haben ermöglicht, dass die Jugendlichen gemeinsam zum Klettern, Kegeln oder Schwimmen gehen können.
Die alleinerziehende Mutter lebt von Arbeitslosengeld II. Ihre neunjährige Tochter hat einen Wachstumsschub erlebt, die Wintergarderobe passt nicht mehr. Wir haben die Neuanschaffung von Bekleidung ermöglicht.
Das kleine Mädchen kam in der 28. Schwangerschaftswoche zur Welt und musste auf der Frühgeborenenstation in Memmingen bleiben. Die jungen Eltern leben in äußerst instabilen Verhältnissen. Um der Mutter die tägliche Bahnfahrt zum Besuch ihres Säuglings zu ermöglichen halfen wir mit der Finanzierung einer Monatskarte.
Ein Kinderschutzbund aus dem Oberallgäu wandte sich an uns mit der Bitte, die kostenlose Kleinkinderbetreuung zu unterstützten. Wir halfen mit dem Erlös einer Benefizlesung.
Nach Abzug von Kost und Personalzimmer sowie einer Abgabe an ihre alleinerziehende Mutter von drei Kindern, bleibt einem 16-jährigen Mädchen von ihrer Ausbildungsvergütung nicht mehr genug Geld um die Bahncard, die für die Fahrt zur Blockschulung benötigt wird, zu bezahlen. Wir haben die Anschaffung bis Ende 2013 finanziert.
Die 14-jährige Tochter eines Asylbewerberpaares hat eine sehr gute Singstimme. Wir haben gerne der Bitte des Schulsozialarbeiters entsprochen und dem Mädchen Gesangsunterricht an einer Musikschule ermöglicht.
Das zweite Kind einer Familie, die Arbeitslosengeld II bezieht, kommt mit schwerster Behinderung zur Welt. Die Mutter ist zeitweise vollkommen überfordert. Der Säugling muss häufig in eine Klinik. Wir übernahmen die von der Krankenkasse nicht gedeckten Kosten spezieller Mittel zur Vorbereitung auf die anstehende Operation und die Autoversicherung.
Die Mutter von drei Kindern bezieht Arbeitslosengeld II. Der Vater des jüngsten Kindes ist erwerbsunfähig. Der Vater der älteren Kinder zahlt keinen Unterhalt. Wir haben einen Beitrag zur Anschaffung von Winterbekleidung für die beiden größeren Kinder geleistet.
Durch Unwissenheit erhält die Mutter vorübergehend kein Geld vom Jobcenter. Wir haben einen Teil ihrer Mietschulden übernommen und konnten dadurch die Kündigung abwenden.
Die Mutter mit Migrationshintergrund wurde von ihrem gewalttätigen Ehemann verlassen. Sie lebt nun mit ihren drei Kindern von Arbeitslosengeld II und Kindergeld. Der Vater bezahlt keinen Unterhalt. Wir haben die Anschaffung von Bett und Kleiderschrank für das jüngste Kind ermöglicht.
Eine geschiedene Mutter und ihr Sohn haben es sehr schwer. Trotz schwerer psychischer Belastung geht die Mutter stundenweise einer Arbeit nach. Sie bekommt eine Mutter-Kind-Kur bewilligt. Wir haben den Eigenanteil, der von der Kasse nicht übernommen wird, beglichen. Darüber hinaus benötigt sie dringend ein Auto. Wir gaben einen Zuschuss zur Anschaffung eines günstigen Gebrauchtwagens.
Die Mutter kehrte mit ihren beiden Kindern nicht mehr aus der Türkei zurück. Nach jahrelangem Rechtsstreit bekommt der in Deutschland lebende Vater das alleinige Sorgerecht zugesprochen. Der Vater ist finanziell nicht in der Lage Möbel für die Kinder anzuschaffen. Wir haben geholfen.
Auch in diesem Jahr spendeten wir wieder Geld, damit Kindern aus belasteten Familien, die von Familienhelfern betreut werden, eine Freude an Weihnachten bereitet werden kann.
Der Vater ist Frührentner, der Sohn lebte nach der Scheidung der Eltern in einem Kinderheim und lebt jetzt wieder bei seinem Vater. Dieser kann die Kosten für Winterbekleidung nicht aufbringen. Wir haben geholfen.
Im Laufe des Jahres fanden zahlreiche Kinder mit einem psychisch oder schwer körperlich erkrankten Elternteil Hilfe im KIWI-Projekt der Diakonie in Kempten. Gerne wollen wir weiterhin dieses überaus wichtige Projekt fördern.
Eine Familie kann es sich nicht leisten für ihre beiden Kinder Geschenke anzuschaffen. Wir haben geholfen, dass den Kindern eine Freude zu Weihnachten bereitet werden kann.
Der EJV plant die Gründung einer Mutter-Kind-Gruppe für Mütter bis ca. 23 Jahre. Das Jugendamt kann die Kosten nicht übernehmen. Wir haben eingewilligt, die Anschubfinanzierung für diese sinnvolle Initiative, die sich an junge Mütter in schwierigen Lebenssituationen richtet, zu übernehmen.
Dem Jugendmigrationsdienst wurden im zweiten Jahr in Folge die Bundeszuwendungen für Gruppenangebote gestrichen. Wir haben uns bereit erklärt, nochmals das Übungsleiterhonorar für ein Tanzprojekt für Mädchen mit Migrationshintergrund zu übernehmen.
Wir konnten wieder verschiedene Wünsche erfüllen. So beteiligten wir uns an den Kosten der Musik-/Klangtherapie, ermöglichten Kinder der HPT – deren Eltern sich dies nicht leisten können – Musikschulbesuche, gaben einen Zuschuss für neue Spielsachen und finanzierten für die Kinder den Besuch der Puppenbühne.
Nach Abzug sämtlicher Kosten bleibt sehr wenig Geld zum Leben. Wir haben für das ältere Kind die Kosten des Schilagers und die der Musikschule beglichen. Der jüngere Sohn durfte sich neue Fußballschuhe kaufen.
Das Jobcenter Ostallgäu hatte die Idee, Kinder, deren Eltern ALGII empfangen, an Weihnachten zu beschenken und verteilte Gutscheine zu €40,00 an die betroffenen Familien, mit denen diese in vorgegebenen Geschäften Geschenke „einkaufen“ konnten. Mit Unterstützung durch eine Spende der Lions aus Marktoberdorf, des Erlöses einer Benefizveranstaltung von Hoteliers aus dem Füssener Raum und Spenden der Mitarbeiter des Jobcenters, konnten wir 280 Kindern eine Freude bereiten.
Eine Mutter trennte sich von ihrem Mann und zog mit den beiden Kleinkindern in ihren Heimatort zurück. Es fehlte am Nötigsten. Wir finanzierten die Anschaffung eines neuen Kühlschranks und eines Staubsaugers.
Vom ersten Ehemann trennte sich die Frau. Er war gewalttätig. Der zweite Ehemann ging trotz zweier gemeinsamer Kleinkinder zurück in sein Heimatland. Aus Angst vor dem ersten Ehemann floh die Frau mit den Kindern in ein Frauenhaus und kam anschließend ins Allgäu. Wir haben zum Neuanfang der Familie mit der Finanzierung von Kinderzimmermobiliar beigetragen.
Seit seiner Geburt wohnt das Mädchen bei der Großmutter, die Altersgrundsicherung bezieht. Nun steht die Abschlussklassenfahrt an. Wir haben die Kosten hierfür übernommen und zusätzlich die Schülerin mit einem Taschengeld versorgt.
Ein Junge aus dem Westallgäu wird taub geboren. Ob durch eine Operation das Gehör hergestellt werden kann, ist fraglich. Der Mutter wird dringend geraten die Gebärdensprache zu erlernen. Wir haben die Anschaffung der Lern-CDs finanziert.
Ein Junge mit angeborenem Herzfehler benötigt Sondernahrung. Die Kosten werden von der Sozialkasse nicht getragen. Die alleinerziehende Mutter kann die Kosten nicht aufbringen. Wir haben die Finanzierung für ein Jahr übernommen.
Der Vater ist arbeitslos und insolvent, die Mutter ist depressiv. Dem einjährigen Mädchen fehlt es am Nötigsten. Wir haben mit einer Spende für die Anschaffung von Kleinmobiliar und Bekleidung gesorgt.
Die alleinerziehende Mutter muss mit ALGII und Kindergeld zurechtkommen. Dies reicht nicht für einen Hochstuhl und Babybekleidung aus. Wir haben geholfen.
Auch die beiden jüngsten Kinder einer sechsköpfigen Familie möchten einen Skikurs machen. Leider fehlt den Eltern das Geld um für die Kosten aufzukommen. Über das „Bildungspaket“ kann die Hälfte finanziert werden. Wir haben die andere Hälfte übernommen.
Wir führen weiterhin unsere Patenschaften mit der in Sonthofen ansässigen Organisation „Mamdom“ fort und unterstützen bedürftige Kinder in der Dominikanischen Republik.
HIPPY (Home Instruction for Parents and Preschool Youngsters) hilft Kindern mit Migrationshintergrund beim Erlernen der deutschen Sprache. Gemeinsam mit ihren Müttern üben die Kinder täglich. Hausbesucherinnen schauen regelmäßig, dass sich das Gelernte festigt. Wir haben mit einer Spende erreicht, dass zusätzlich sechs Familien in dieses sinnvolle Projekt aufgenommen werden können.
Der Vater arbeitet als Hilfsarbeiter, die Mutter lebt seit kurzem in Deutschland. Es fehlen die Mittel zum Kauf einer Erstausstattung für das Baby. Wir haben geholfen.
Das Jugendamt rät bei einem Mädchen, das von der Mutter entzogen wurde und nun beim Vater lebt, zur Reittherapie. Durch den Umgang mit Pferden lernt das Mädchen traumatische Erlebnisse zu verarbeiten sowie Vertrauen und Nähe zu anderen aufzubauen. Wir konnten dem Mädchen die Fortsetzung der erfolgreichen Therapiestunden ermöglichen.
In einem Snoezelen-Raum sollen mit Hilfe von Aromen, Klängen und Licht Sinnesempfindungen stimuliert werden. Kinder, die in Spannungssituationen leben, können zu sich selbst finden und in Ruhe ihre Probleme, Ängste und Freuden ansprechen. Gerne haben wir einen Zuschuss zur Einrichtung eines solchen Raumes gegeben.
Der älteste Sohn einer fünfköpfigen Familie ist schwerbehindert. Die beiden jüngeren Geschwister zeigen starke Entwicklungsverzögerungen. Durch einen Autounfall wurde der Vater berufsunfähig. Die Familie, die Insolvenz anmelden musste, kann sich das für Therapiefahrten dringend benötigte Auto nicht leisten. Zusammen mit anderen Hilfsorganisationen haben wir zur Anschaffung eines rollstuhltauglichen Autos beigetragen.
Die Mutter ist chronisch schwer krank. Der Ehemann kümmert sich um Haushalt und Kinder. Da die Familie von ALGII lebt und keine Ersparnisse vorhanden sind, kann sie sich keinen Ersatz für die kaputte Waschmaschine leisten. Wir konnten helfen.
Seit einem Jahr zahlt die Familie, die von ALGII lebt, keine Kindergartengebühren mehr. Wir sind der Bitte der Schuldnerberatung nachgekommen und haben einen Zuschuss gewährt.
Einer alleinerziehende Mutter mit drei Kindern, die immer wieder krank ist, ALGII bezieht und zeitweise einem €400,00 Job nachgeht, sind Schulden entstanden. Wir haben geholfen die Strom- und Gasrückstände zu begleichen und einen Betrag zur Verringerung der Schulden beigesteuert.
Als der Sohn geboren wurde, ist die Mutter 16 Jahre alt. Die junge Alleinerziehende beginnt eine Ausbildung. Unter der Doppelbelastung kollabiert sie und ist zwei Monate nicht arbeitsfähig. Das Geld wird knapp, die Stromnachzahlung kann nicht getätigt werden. Wir haben die Kosten der Nachzahlung an den Stromanbieter überwiesen.
Die junge Mutter ist auf der Suche nach stundenweiser Arbeit. Ihr einjähriger Sohn bekommt einen Krippenplatz, der nicht finanziert werden kann. Der Freund der jungen Frau leistet bereits Unterhaltszahlungen an seine geschiedene Frau und die beiden Töchter. Mit einem Zuschuss haben wir geholfen, den Rückstand zu schmälern.
Die Eltern beziehen Arbeitslosengeld. Der Vater kann aufgrund einer Allergie seinem Beruf nicht mehr nachgehen, eine Umschulungsmaßnahme steht an. Die Geburt des dritten Kindes und der Umzug in eine größere Wohnung haben die Familie in eine Notsituation gebracht. Wir haben die Anschaffung eines neuen Bettes für den 11-jährigen Sohn finanziert.
Eine 6-köpfige Familie kann die Kosten für die Vollnarkose der Zahnbehandlung ihrer jüngsten Tochter nicht aufbringen. Auch steht die Verlängerung des Benutzungsrechts des Grabes, in dem ein vor zehn Jahren verstorbenes Kind der Familie bestattet ist, an. Wir haben geholfen.
Die alleinerziehende Mutter eines behinderten Jungen kann die außervertraglichen Kosten der kieferorthopädischen Behandlung ihres Sohnes nicht tragen. Wir haben den Betrag beglichen.
Der Lebensgefährte kann sich aufgrund eines Alkoholproblems nicht mehr um die Kinder kümmern und ist ausgezogen. Die älteste Tochter ist schwanger, der mittlere Sohn ist nach einem JVA Aufenthalt arbeitslos. Der jüngste Sohn geht noch zur Schule. Die Mutter bezieht Arbeitslosengeld II. Die Waschmaschine ist kaputtgegangen. Rücklagen gibt es nicht. Wir haben den Kauf einer neuen Waschmaschine finanziert.
Die Lehrerin einer Grund- und Mittelschule im Oberallgäu bittet um einen Zuschuss zum Besuch des Projekts „Backen und Sägen“, das die Zweitklässler zum Abschluss der ersten beiden Schuljahre besuchen dürfen. Wir haben einen Teil der Kosten übernommen.
Die Sozialarbeiterin einer Mittelschule dachte, dass die Schülerin der 9. Klasse aufgrund von Mobbing nicht an der geplanten Klassenfahrt teilnehmen will. Tatsächlich traute sich aber das Mädchen nicht zu sagen, dass ihre alleinerziehende Mutter das Geld nicht aufbringen kann. Zusammen mit dem Elternbeirat haben wir die Teilnahme ermöglicht.
Das ältere Kind einer Familie aus dem Westallgäu hat große Defizite, das Zweijährige ist schwerstbehindert. Der Vater ist gerade arbeitslos geworden, die Mutter psychisch belastet und überfordert. Hilfe ist dringend nötig. Wir haben den familienentlastenden Dienst bis zur Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse finanziert.
Die Dreijährige hat sich beim Spielen die Schneidezähne ausgeschlagen. Die alleinerziehende Mutter von drei Kindern kann nicht für die Zusatzkosten der zahnärztlichen Behandlung unter Vollnarkose aufkommen. Wir haben die Familie mit einem Teilbetrag unterstützt.
In diesem Jahr haben wir wieder Ferienmaßnahmen mit einem Beitrag unterstützt, damit Kinder aus Familien mit geringen Einkünften auch in den Genuss einer abwechslungsreichen Ferienzeit kommen können.
Die finanzielle Situation einer vierköpfigen Familie hat sich immer noch nicht entspannt. Daher haben wir die Autoversicherung für ein weiteres halbes Jahr übernommen.
Ein Pfarrer hat uns gebeten für eine polnische Ministrantengruppe einen Zuschuss zum Aufenthalt in seiner Gemeinde zu tätigen. Gerne sind wir seiner Bitte nachgekommen.
Eine Familie aus dem Ostallgäu, die Arbeitslosengeld bezieht, kann den Eigenanteil für die Brille ihrer 15-jährigen Tochter nicht bezahlen. Wir haben die Kosten getragen.
Bereits vor der Geburt ihres dritten Kindes wusste die junge alleinerziehende Mutter, dass der Säugling mit einem Herzfehler zur Welt kommen wird. Der Vater ist verschuldet und kann kaum Unterhalt bezahlen. Wir haben einen Teil der Babyausstattung finanziert.
Der Vater verstarb plötzlich vor einem Jahr. Die Mutter steht mit ihren fünf Kindern allein da. Die Sorgen sind groß. Zwei Kinder können an einer dreiwöchigen Ferienmaßnahme teilnehmen. Wir haben die nicht gedeckten Kosten getragen.
Nach dem Verbüßen einer Haftstrafe macht der junge Vater eine Ausbildung. Die Kaution für eine dringend benötigte Wohnung kann von der dreiköpfigen Familie nicht getragen werden. Zusammen mit einer Stiftung haben wir die Kosten übernommen.
Eine Familie mit drei Kindern ist mit dem Begleichen der hohen Stromrechnung, die aufgrund falscher Handhabung der Nachtspeicheröfen entstanden war, in Verzug geraten. Wir konnten mit einem Zuschuss die sofortige Stromsperrung verhindern.
Der 11-jährige Sohn einer fünfköpfigen Familie leidet unter einer schweren allergischen Asthmaerkrankung. Seine Wäsche soll während der Pollensaison nicht im Freien getrocknet werden. Die Kinderärztin rät zur Anschaffung eines Trockners. Wir konnten helfen.
Der alleinerziehende Vater ist mit sechs Kindern stark überfordert. Eine Hilfe, die ihn einmal wöchentlich vier bis fünf Stunden unterstützt, ist dringend nötig. Die Krankenkasse finanziert erst, wenn der Vater krankgeschrieben ist. Wir haben geholfen.
Die alleinerziehende Mutter von fünf Kindern konnte unabhängig von Arbeitslosengeld II werden. Sonderausgaben kann sie aber nicht selbst tragen. Wir haben die Kosten für eine neue Brille der 13-jährigen Tochter übernommen.
Die Mutter lebt mit ihren beiden Kindern in einer geräumigen Zweizimmerwohnung. Die minderjährige Tochter erwartet ein Baby. Mit unserer Hilfe konnte die Wohnung so hergerichtet werden, dass auch der kleine Säugling dort gut Platz haben wird.
Als der Vater vor sechs Jahren verstarb, war das älteste von drei Kindern acht Jahre alt. Seit dieser Zeit ist die Mutter finanziell auf sich selbst gestellt. Durch den kalten Winter fielen höhere Heizkosten an. Wir haben zum Kauf von zusätzlichem Brennholz beigetragen.
Der Vater arbeitet noch in Teilzeit. Der Lebensunterhalt wird vom Jobcenter ergänzt. Die Waschmaschine ist kaputt und das Geld zur Anschaffung einer neuen Maschine fehlt. Wir konnten mit einer Unterstützung zum Kauf einer neuen Maschine beitragen.
Der behinderte Sohn einer vierköpfigen Familie benötigt dringend einen Kuraufenthalt. Seine Mutter begleitet ihn. Die Familie ist nicht in der Lage für die tägliche Zuzahlung, den Transport des Behindertenrades, die Kurtaxe und kleinere beim Aufenthalt nötige Anschaffungen aufzukommen. Wir konnten mit einer Spende helfen.
Die alleinerziehende Mutter bezieht Grundsicherungsleistungen. Die autistische Tochter hat eine außergewöhnliche musikalische Begabung. Anlässlich eines Umzugs haben wir die Klaviertransportkosten übernommen. Ferner halfen wir bei der Anschaffung neuer Sommerbekleidung für das Kind und finanzierten das Busticket der Mutter für dringende regelmäßige Elterngespräche.
Der alleinerziehenden Mutter von zwei Töchtern geht es immer wieder gesundheitlich sehr schlecht. Ihre finanzielle Lage ist seit Jahren instabil. Wir haben zusammen mit einer Stiftung die Stromkostennachzahlung 2012 beglichen.
Seit Geburt der Tochter lebt die alleinerziehende Mutter aus dem Ostallgäu von Arbeitslosengeld II. Der Kühlschrank ist kaputtgegangen. Der Vater ist nicht in der Lage finanziell zu unterstützen. Für eine Neuanschaffung fehlt das Geld. Wir konnten helfen.
Der Vorsitzende einer Behindertensportgruppe wandte sich an uns mit der Bitte, einen Zuschuss für eine Feriensportfreizeit zu tätigen. Wir haben die Kosten bzw. einen Teil der Kosten für die Kinder übernommen, deren Eltern sich die Freizeit nicht leisten können.
Mehrmals wurde der vierköpfigen Familie unsere Hilfe zuteil. Nun steht eine große Operation beim acht Monate alten Jungen an. Weil der Vater selbst psychisch schwer belastet ist, kann er in dieser Zeit nicht mit der Tochter allein zu Hause bleiben. Daher beglichen wir für die Dauer des Klinikaufenthalts die Übernachtungskosten des Vaters und die Kosten für den an die Klinik angegliederten Kindergarten für die Tochter.
Die alleinerziehende Mutter hat 3 Kinder. Der älteste Sohn ist schwerbehindert, der Zweitgeborene in jugendpsychiatrischer Behandlung und beim Jüngsten standen Fahrten zur Zahnbehandlung an. Wir konnten die Familie unterstützen.
Der 10-jährige Sohn einer alleinerziehenden Mutter von 2 Kindern hat eine Zahnspange bekommen. Den Eigenanteil konnte die Mutter nicht aufbringen. Wir haben geholfen.
Das junge Paar hat ein Kind und bezieht Arbeitslosengeld II. Um die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu steigern, macht der Vater gerade den Führerschein. Sonderausgaben sind nicht möglich. Wir haben die Anschaffung einer neuen Waschmaschine finanziert.
Eine alleinerziehende Mutter von 3 Kindern, die ALGII bezieht, hat ihre Gasrechnung nicht beglichen. Wir konnten mit der Bezahlung der offenen Posten an den Energieanbieter helfen.
Die finanzielle Situation der alleinerziehenden Mutter ist immer noch sehr angespannt, daher setzten wir die Finanzierung der Lerntherapie für ihren Sohn fort.
Die Mutter, die von ALGII lebt, hat mit ihren Kindern schon mehrere Umzüge hinter sich. Eine Tochter besucht das Gymnasium und bräuchte dringend Nachhilfeunterricht. Bis Gelder aus dem Bildungspaket fließen, sind wir kurzfristig eingesprungen und haben 12 Stunden finanziert.
Der Kinderschutzbund verwendete sich für eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern in Bulgarien, die sich dringend einer Operation unterziehen, diese Kosten aber selbst tragen muss. Wir halfen.
Bereits in der Schwangerschaft trennte sich die Frau, die unter depressiven Symptomen leidet, von ihrem gewalttätigen Mann. Das Jugendamt half zunächst mit einer Familienpflegerin. Wir haben eine Anschlussfinanzierung getätigt, bis geklärt ist, ob eine Hilfe über die Krankenkasse abgerechnet werden kann.
Der Vater wurde immer wieder gewalttätig. Dies führte dazu, dass die junge Mutter ihn mit dem gemeinsamen einjährigen Sohn verlies. Die Mittel zur Anschaffung von Einrichtungsgegenständen und Kinderbekleidung fehlten. Wir konnten helfen.
Damit auch Kinder aus Familien mit geringem Einkommen an einer 2-wöchigen Ferienfreizeit teilnehmen können, haben wir die ungedeckten Kosten für 7 Kinder beglichen.
Damit das hochtalentierte Mädchen einer Asylbewerberfamilie auch in einem Kammerchor mitsingen kann, haben wir beschlossen, neben den Kosten des Gesangsunterrichts auch die anfallenden Fahrtkosten zu den Chorproben zu übernehmen.
Die angespannte finanzielle Situation der Familie lässt es nicht zu, den vom Jugendamt nicht finanzierten Anteil der Dyskalkulie-Therapie zu übernehmen. Wir haben geholfen.
Die 7-köpfige Familie, die sich in Privatinsolvenz befindet, lebt seit mehreren Monaten in einer 2 ½ Zimmerwohnung. Für die drei Töchter ist ein Kuraufenthalt während der Ferien geplant. Wir haben die nicht gedeckten Kosten für diese Maßnahme getragen.
Der Säugling wird in der 32. Schwangerschaftswoche tot geboren. Die Familie hat keinerlei Rücklagen um die Beerdigungskosten zu tragen. Wir konnten helfen.
Der Kinderarzt rät dringend den einjährigen Jungen, der unter einer chronischen Bronchitis leidet, stationär über einen längeren Zeitraum in einer Kurklinik behandeln zu lassen. Wir haben der Mutter ein Taschengeld für die Dauer des Aufenthalts bewilligt.
Die Mutter ist am Ende ihrer Kräfte, da alle drei Kinder schwer krank sind. Wir sagten zu, vorübergehend für die Finanzierung einer stundenweise tätigen Haushaltshilfe aufzukommen.
Die einjährige Tochter ist schwerbehindert, die Mutter erwartet das zweite Kind. Der Vater hat die Familie verlassen. Die Familie lebt von ALGII. Wir haben die Anschaffung eines dringend benötigten Doppelkinderwagens finanziert.
Der Junge kann aufgrund sozial-emotionaler Auffälligkeiten nicht an regulären Ferienmaßnahmen teilnehmen. Die Mutter hatte kurz nach der Geburt des zweiten Kindes einen Schlaganfall und ist in der Bewegung stark eingeschränkt. Wir übernahmen die Kosten für eine stundenweise Ferienbetreuung durch eine Erzieherin.
Die Eltern von sieben Kindern bekommen Beiträge für die beiden Kinder, die die SVE besuchen nicht erstattet und überlegen sich ein Kind aus der Einrichtung zu nehmen. Wir haben geholfen und einen Jahresbeitrag finanziert.
Die alleinstehende Mutter von 2 Kindern hat zwei Arbeitsstellen. Sie liegt mit den Löhnen knapp über dem Hartz IV Satz und erhält keine Mittel aus dem Bildungspaket. Der 13-jährige hochbegabte Sohn leidet an einer massiven Schulphobie und isoliert sich. Wir haben die nichtgedeckten Kosten für eine Ferienmaßnahme übernommen, damit der Junge wieder in Kontakt mit Gleichaltrigen kommt.
Der Vater ist tragisch ums Leben gekommen. Er hatte zuvor Privatinsolvenz angemeldet. Die junge Mutter, die sich noch in Elternzeit befindet ist mit den beiden Kleinkindern auf sich selbst gestellt. Durch den Tod des Mannes sind Kosten entstanden. Auf Unterstützung seitens der Familie kann die junge Frau nicht hoffen. Wir haben ihr die finanzielle Belastung genommen.
Der alleinerziehenden Mutter von 3 Kindern sind in dem alten Haus sehr hohe Heizkosten entstanden. Sie ist gezwungen in eine kleinere Wohnung umzuziehen. Wir haben einen Teil der Kaution getragen.
Der Junge hat gute Fortschritte erzielt, braucht aber noch Unterstützung im motorischen und sozialen Bereich An der finanziellen Situation der Mutter hat sich nichts geändert. Daher finanzierten wir nochmals Psychomotorikstunden für ein halbes Jahr.
Die alleinerziehende Mutter kann keiner beruflichen Tätigkeit nachgehen, da sie und ihre beiden Kinder an einer fortschreitenden Augenerkrankung leiden. Wir haben der 12-jährigen Tochter die Teilnahme an einer Ferienfreizeit ermöglicht.
Damit der ältere Sohn einer alleinerziehenden Mutter, die ALGII bezieht, an einem Sommercamp teilnehmen kann, haben wir die nicht gedeckten Kosten übernommen.
Beide Elternteile kommen aus belasteten Familien und hatten Drogenerfahrungen, haben es aber geschafft, Ausbildungsberufe zu erlangen. Nun steht die Geburt des zweiten Kindes an. Bereits die erste Schwangerschaft war kompliziert. Einem Antrag auf vorübergehende Betreuung der Zweijährigen durch eine Tagesmutter wurde vom Jugendamt stattgegeben. Wir haben den nicht finanzierten Teil der Kosten getragen.
Inzwischen ist das Mädchen 15, das seit der Geburt bei ihrer Großmutter lebt, hat den Hauptschulabschluss bestanden und wird eine berufsbildende Schule besuchen. Wir haben Lernmittel und eine private Haftpflichtversicherung für das Mädchen finanziert.
Die Eltern aus dem Westallgäu sind psychisch und physisch sehr belastet. Sie können momentan keiner Erwerbstätigkeit nachgehen. Der größte Wunsch der Tochter ist es, in den Ferien die Verwandten zu besuchen. Wir haben die Fahrtkosten getragen.
Großmutter, Mutter und zweijähriger Tochter wurde gekündigt. Die Gemeinde half beim Finden einer neuen Wohnung und organisierte den Umzug. Wir haben die Kosten des Umzugs und der einfachen gebrauchten Küchenzeile getragen.
Die alleinerziehende Mutter von drei Kindern lebt von ALGII. Die älteste Tochter ist behindert und fährt regelmäßig zu einer Traumatherapie, um ein Missbrauchserlebnis zu bewältigen. Alle drei Kinder besuchen die Musikschule. Wir haben eine Unterstützung zu den Kosten für die Therapiefahrten und die Fahrten zur Musikschule bewilligt.
Das erwerbslose Paar (19 und 20 Jahre alt) erwartet Zwillinge. Schon vor der Geburt steht fest, dass die Babys mit schweren Schäden zur Welt kommen werden. Die Schwangerschaft verläuft sehr kompliziert, sodass die junge Frau in einer Spezialklinik stationär aufgenommen werden muss um eine Frühgeburt aufzuschieben. Wir haben die Kosten für Fahrten nach München übernommen, damit der werdende Vater seiner Frau beistehen kann.
Das älteste von 4 Geschwisterkindern leidet an ADHS, einer Lese-, Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie und zeigt Auffälligkeiten im Sozialverhalten. Es wird dringend geraten, das Mädchen in eine Gruppe, in der seine psychomotorische Entwicklung gefördert wird, zu integrieren. Die alleinerziehende Mutter kann dies nicht bezahlen. Wir haben geholfen.
Die alleinerziehende Mutter kann für den Eigenanteil eines Medikaments, das ihre zweitgeborene Tochter einnehmen muss, nicht aufkommen. Wir haben geholfen und den Anteil, der nicht von der Krankenkasse bezahlt wird, beglichen.
Nachdem der Vater seine befristete Arbeit beendet hatte, ging er in seine EU-Heimat zurück, ließ aber seine schwangere Frau und den 10-jährigen Sohn zurück. Die Familie lebt hier in großer Armut. Wir finanzierten die Anschaffung notwendiger Haushaltsgegenstände, Kinderbekleidung und die Teilnahme an einem Babykurs.
Eine Einrichtung veranstaltet seit Jahren, als niederschwelliges Angebot, ein Müttercafé in ihrer Beratungsstelle und bat uns um Unterstützung bei der Anschaffung von Spiel- und Fördermaterial für die Kinder. Gerne kamen wir dieser Bitte nach.
Die Mutter von zwei Kindern wird von ihrem Mann plötzlich verlassen. Er nimmt die Wohnzimmermöbel mit und weigert sich, Unterhalt für sein leibliches Kind zu bezahlen. Wir haben die Anschaffung günstiger Möbel sowie ein Bett und einen Schreibtisch für die Kinder finanziert.
Das ehemalige Kids-Point Kind mit Migrationshintergrund hat 2011 den Übertritt ins Gymnasium geschafft. Es tut sich schwer mit den Sprachen. Die Eltern können nicht helfen und es fehlt ihnen an Geld, eine konstante Förderung zu bezahlen. Wir haben regelmäßige Nachhilfestunden durch eine Schülerin finanziert.