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7000 Euro für Hippy

Das Ziel des AWO-Projekts Hippy, Kinder im Vorschulalter für die Schule fit zu machen, unterstützt die Kinderbrücke Allgäu in Kempten mit einer Spende von 7000 Euro. „Kindern für ihr späteres Leben Brücken zu bauen ist für uns sehr wichtig“, sagte Vorsitzende Simone Burk-Seitz. Brigitte Protschka, Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Füssen-Schwangau, freute sich besonders darüber, dass das Projekt auch überörtlich Resonanz findet.

Schnell, konkret und unbürokratisch zu helfen war der Grundgedanke, als die Kinderbrücke Allgäu 2001 ins Leben gerufen wurde. So wird es seither praktiziert. Die Initiative unterstützt unter anderem langfristige Hilfsprojekte und eröffnet Bildungs-Chancen für Kinder durch Präventivmaßnahmen. Dazu passe auch Hippy. „Wir haben bereits mit demselben Projekt in Kaufbeuren gute Erfahrungen gemacht und so wissen wir, dass diese Summe sinnvoll und zielführend eingesetzt wird“, sagte Burk-Seitz. Es sei immer wieder erstaunlich, mit welch großem Enthusiasmus die Kinder etwas lernen wollen, und Hippy biete die Gelegenheit dazu. Auch aus einem anderen Aspekt sieht sie die finanzielle Unterstützung als positiv an: „Die Kinder, die wir heute unterstützen, werden uns voraussichtlich später einmal aufgrund ihrer Bildung nicht auf der Tasche liegen“.

Hippy gibt es seit 2010. In dieser Zeit haben 63 Kinder mit unterschiedlichsten Muttersprachen daran teilgenommen. „Dadurch, dass die Eltern in diesem Lernprozess mit eingebunden werden, werden sie zu kompetenten Gesprächspartnern von Erzieherinnen und Lehrerinnen und entwickeln Selbstvertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten“, sagte Hippy-Koordinatorin Claudia Hohlweg.

Bildunterschrift:
Mit Rosen bedankten sich die Hippy-Kinder im Füssener Familienforum für eine Spende von 7000 Euro für das Förderprogramm der Arbeiterwohlfahrt. AWO-Vorsitzende Brigitte Protschka (links) und Hippy-Koordinatorin Claudia Hohlweg (rechts) freuten sich über die Unterstützung, die Kinderbrücke-Vorsitzende Simone Burk-Seitz überbrachte.

Foto: Uwe Claus